Flüeli 2012 - 1. Tag

Ha, ich habs doch geahnt!

Als vor ein paar Wochen so ein Remmi-Demmi in St. Emeran mit einem Haufen Leute war,

dachte ich gleich, dass die Jugendlichen sich wieder auf eine Wallfahrt vorbereiten.

Ha – aber ich mich auch! Zwei Tage später waren meine Käsevorräte und die restlichen Sachen fertig gepackt. Heute früh beim Material einladen habe ich mich zuerst in den kleinen und dann in den großen Bus geschmuggelt. Trotz der vielen Leute hat mich keiner gesehen!

Nach einem wunderschönen Reisesegen, sah ich viele feuchte Augen und jede Menge winkende Hände. Ich musst mir selbst die Nase putzen, snieff. So fuhren wir über das Land, wo ich hin und wieder einen Blick riskierte und die Landschaft bewunderte. Nach langer Zeit machten wir auf der Autobahn Rast und wir besuchten auf der Anhöhe die St.Gallus-Kapelle. Ach sangen die ein schönes „Schalom caberim“ im hellen Andachtsraum. Psst, ich habe heimlich mitgesungen!

Mit einer leckeren Gulaschsuppe für die Kinder (für mich ein Gouda aus meinem Vorrat) ging es gestärkt weiter. Um 17:30 hatten wir anscheinend unser Reiseziel erreicht. Da stand „Ranft“ und „Flüeli“ auf einem Schild und die Leute sprachen ganz komisch – z.B. „Griaß Di“ (ich habe später herausgefunden, das heißt „Grüß Dich“ und wir sind in der Schweiz gelandet. Das hat mir eine Wandermaus von hier verraten. Nun wurden die Sachen aus den Bussen ausgeladen, die ganzen Zimmer bezogen und dann haben die Spagetti Bolognese, Salat und Pudding in sich hinein verspeist. Pah – die hätten mich ja beinah beim Parmesan-stibitzen erwischt, aber ich war schneller!

Danach haben die mit einem Ball und zwei Holzbretter auf einem Tisch mit einem Netz gespielt. Und so ein Holzkasten mit Figuren auf Stangen, die einen Ball hin und her schossen.(A weng spinner Die scho).

Später haben sie weiße Tücher verknotet und mit Wollfäden umwickelt und geschnürt.

Drei von den Betreuern haben die Tücher dann in Eimern und Wannen getunkt, und als ich nachschauen wollte, was die da machen, wäre ich beinah in die grüne Tunke gefallen.

Nicht lachen: jetzt habe ich einen grünen Schwanz. Igitt! – hoffentlich geht das wieder weg.

Plötzlich waren alle im großen Raum, da wurde es dunkel und es gab eine schöne Geschichte, bei der jemand eine Blume geschenkt bekam. Mit einem Gebet, wo sich alle bei der Hand hielten (auch unser Busfahrer Karl) haben sich alle in die Zimmer verabschiedet.

Gääähn – ich bin auch müde, es ist schon 23:15 und mein Mäusebett freut sich schon auf mich – aber ein kleine Käse ecke könnte ich noch vor dem zubettgehen…

Eure KiJuWa-Maus ;-))

 

 

 

 

Flüeli 2012 - 2. Tag 

Mensch war ich heute früh müüüüde. Ja, die Nächte in der Schweiz sind recht kurz.

Aber als sich alle um 8:00 im großen Saal trafen, war ich top fit. Was man von frisch geduschten Kindern und Jugendlichen nicht so sagen konnte. Sie haben jedoch mit Schwung die Lieder zum Morgenimpuls gesungen. Nach dem Frühstück habe ich mir schnell die Zähne geputzt und bin heimlich mit den KiJuWa’s mitgeschlichen. Es begleitete sie ein Mann, den sie Pfr. Hirschbeck nannten, nach Flüeli hinein. Dort teilten sie sich in drei Gruppen auf und die einen gingen mit Pfr. Hirschbeck zuerst zur Kapelle auf der Anhöhe, die anderen mit dem Lockenkopf, zu dem sie Thomas sagen, zuerst zum Geburtshaus vom Hl. Klaus und die dritte Gruppe zuerst zum Wohnhaus des Hl. Klaus. Da wurden jeweils viele Sachen vom Leben des Hl. Klaus erzählt und die Kinder lauschten ganz interessiert. Dann haben die Gruppen die Plätze getauscht und am Schluss war mir ganz schwindlig von dem wer ist eigentlich wo. Zum Schluß waren alle wieder beisammen und es ging zu Unterkunft zurück. Da hatte ich mir fast die Pfoten wund gelaufen. Plötzlich stieg mir der Geruch von Reis und Geschnetzelten in die Nase, war das ein feiner Duft! Aber nichts gegen meinen mittelalterlichen Appenzeller – wenn ich nur an den denke – hab ich da nicht noch ein Stücken…

 Danach habe ich Mittagssiesta gehalten und war rechzeitig zur wanderung in die Ranft weder hellwach. Dort war auch ich mit in der Klause vom Hl. Klaus. Im Bach haben die KiJuWa-raner mit Steinen Türme gebaut, Füße gebadet und sich auf dem großen Stein in die Sonne gelegt. Das habe ich auch gemacht und ich hab mir glatt mein Näschen angesengt. Zum Abendessen habe ich mir ein wenig vom Schweizer Wurstsalat geklaut (der käseanteil war mir wichtig) und ein kleines Brotstück. Später haben die ein Spiel gespielt, da rannten sie durchs ganze Haus, haben kleine Zettel gesucht und hatten Fragen über die Schweiz zu beantworten. 4-mal haben sie mich fast über den Haufen gerannt. Um 22:00 trafen sie sich wieder zur Abendrunde im großen Saal und da muss ich wohl eingenickt sein, denn plötzlich waren alle weg – und ich geh jetzt auch ins Bett !

Bis morgen eidadaus

verabschiedet sich

Eure KiJuWa-Maus ;-))

 

 

 

Flüeli 2012 - 3. Tag

So, heute früh war ich ganz schön ausgeschlafen – dachte ich. Aber da waren schon um 6 Uhr dauernd welche zum Duschen unterwegs und ich konnte gar nicht meine Gymnastikmorgenrunden drehen. Um 8:30 nach brache die ganze KiJuWa-Runde schon mit dem Bus zur Keksfabrik!! auf. Da musste ich ja unbedingt mit. Als wir dort ankamen, wurden wir schon mit einem „Dekanatsjugend Wemding – Herzlich Willkommen“ begrüßt. Um 10:00 kam eine Frau und teilte weiße Netze aus. Die zogen sich alle über die Haare und über die Ohren. Das erinnerte mich irgendwie an die komische Frisur von Sissi in den Filmen….

Da konnte nur ein Teil mit. Der andere spielte „Bodyguard“ – mit Ball und werfen?

Später kam der Fallschirm zum Einsatz; den kannte ich ja schon. Wir hatten eine Gaudi.

Dann waren wir dran – boah da liefen Haufenweise Kekse auf einem Band an mir vorbei. Das lief so schnell, da konnte ich mir keins klauen. Das war gemein, weil die rochen so gut und verführerisch. Die Kinder konnten dann verschiedene Kekse probieren und auch einkaufen. Und so hatten sie dann voll bepackte Kekstüten zum Bus zu schleppen.

Aber Ihr braucht nicht glauben ich hätte nicht genascht….Danach ging es in die Stadt Luzern. Dort gab es am Parkplatz pikantes Würtschengulasch und Nudel und Salat und Pfirsichteegetränk – oder war das etwa Bier? Ne, riecht doch anders. Da machten die KiJuWa-raner einen kleine Stadtrundgang und stiegen sogar einen Mauerturm hinauf. Die Treppen waren so steil und hoch, da nahm ich lieber den Handlauf. Anschließend ging es in die Altstadt und dort durften alle in Gruppen sich auf einen Bummel begeben. Postkarten wurden gekauft, Eis wurde geschleckt, am Brunne mit dem Wasser gespritzt und dann ging‘s wieder zum Bus zurück. Ab in das Jugendhaus und frisch geduscht zum Abendessen raus.

Mhh, riecht das etwa nach Leberkäs mit Kartoffelsalat? Tatsächlich, die lassen sich das ganz schön schmecken. Nach einer Verdauungsfreizeit ging´s in den Garten zur Vorbereitung für den bunten Abend unter dem Motto „Tollywood in der Ranft“. In kleinen Gruppen wurden Namen erfunden z. B. „Irgendwie Cool“, „Milkakühe“, „die Schönen und d´Koch“. Danach wurde gepuzzelt. Das war ja der Hl. Klaus von der Flühe der da auf dem Bild erschien. Jede Gruppe durfte sich ein Kuvert aussuchen mit drei Begriffen, die den roten Leitfaden für den Film am Bunten Abend bilden. Dazu durften sie sich ein Filmgenre wie z. B Komödie, Krimi oder Gruselgeschichte aussuchen. (Pst…ich bin schon gespannt, was dabei herauskommt.)

So, bevor ich mich jetzt in meine Mäuse-gute-Nacht-Ecke kuschele, verrate ich Euch noch was. Es könnte sein, dass mich die Wallfahrer mit dem komischen schwarzen Apparat geblitzt haben. Findet mich etwa jemand auf einem Bild?

Ich freu mich schon auf den morgigen Tag – was da wohl wieder alles los ist?

Hasta la vista!

Eure KiJuWa-Maus ;-))

 

 

 

 

Flüeli 2012 - 4. Tag

Sorry, dass ich mich gestern nicht mehr gemeldet habe. Es war spät und ich war zwar noch wach, aber die Gedanken flossen schon recht träge und meine Pfoten wollten auch nicht mehr so recht.

Nach dem Wachrüttelritual mit dem Bayrischen Defiliermarsch (mich hat es ganz schön aus die Federn geschleudert) gab es etwas früher Frühstück. Sogar mit Rührei! Es war nämlich „Maria Himmelfahrt“ und Feiertag in der Schweiz. 60 Eier haben die verdrückt und für mich blieb kein klitzekleines Restchen übrig – da habe ich einfach von den Käsescheiben etwas abgezwackt. Danach wurde recht flott abgeräumt, abgespült und sich fertig gemacht ( da musste ich mich ganz schön sputen mit Nagezähne putzen und Fell säubern und striegeln). Mit der KiJuWa-Fahne voran ging es zu Fuß in die Ranft-Schlucht zur unteren Ranftkapelle.

Dort wartete schon der nette Herr, zu dem sie Pfarrer Hirschbeck sagen. Pünktlich um 9:30 zog der Herr Pfarrer mit acht KiJuWa-Ministranten in die Kapelle zum Gottesdienst ein.

Ach war das ein schöne Messfeier. Mitgebrachte Lieder wurden gesungen und von 3 KiJuWa’s mit Gitarre und zwei Blockflöten begleitet. Die Kyrierufe und Fürbitten hatten die Wallfahrjugendlichen vorbereitet und wurden auch von ihnen vorgetragen. Pfarrer Hirschbeck hatte gute und eingängige Worte gefunden (sogar ich kam mit) und zum Vater Unser haben sich alle in zwei Kreisen um den Altar versammelt. Sie fassten sich zum Gebet an den Händen und empfingen dort gleich die Kommunion. Nach dem Gottesdienst stellten sich alle zusammen und es wurde wieder mit dem Schwarzen Apparat geblitzt und ich sah wieder nur Sternchen.

In der Schlucht am Bach entlang wanderten wir wieder zur Unterkunft. Da haben die Betreuer erneut schnell gehext und alle machten eine Lieblingsbeschäftigung von mir – essen ! Danach haben viele (+ ich) Siesta gehalten, nur die Betreuer und der eingeteilte Spüldienst werkelten und schepperten in der Küche. Am Nachmittag – ups, darf ich das verraten? – naja sie haben mit viel Geduld und Eifer kleine Glasscheiben ganz bunt gemacht. Keine schaut wie die andere aus. Nach dem Abendbrot kam – der Bingo-Abend. Die Gruppen wurden mit einem Luftballonspiel eingeteilt und alle haben die Ballons platzen lassen. Da musste ich meine Pfoten ganz fest auf meine Ohren pressen. Jede Gruppe hatte ein Plakat mit Zahlen. Dann gab es Fragen oder Zungenbrecheraufgaben und sie strichen dann die Zahlen wider durch und irgendwann schrie plötzlich jemand BINGO! Ein paar jubelten und der Rest war recht ruhig. Vielleicht haben sie ja eine volle Kornkammer oder so gewonnen. Später schrieen plötzlich andere BINGO und am Schluss gab es Süßigkeiten (das habe ich gerochen!) und komische grüne Steine. Als Abschluss haben sie noch mal zusammen gebetet und dann war schon 23:00 Uhr vorbei. Die Kinder gingen ins Bett und ich wollte mich zur Betreuerbesprechung einschleichen, aber das klappte nicht. So macht ich mich müde und mit unbefriedigter Neugierde eben auch ins Bett.

 Es grüßt Euch bis bald!

Eure KiJuWa-Maus ;-))

 

 

 

 

 

Flüeli 2012 - 5. Tag

Naja was soll ich Euch sagen, ich dacht heute Nacht spielt eine Trommlergruppe.

Aber nein – das war der Regen in den Schweizer Bergen. Das Naß kam bis in der Früh herunter und so waren Frühstücksbänke und –tische abzuwischen und der große Saal (da hatte jemand ein Dachfenster nicht ganz geschlossen) zu trocknen. Ich war noch müde und faul und wollte einen geruhsamen Tag verbringen, da hörte ich plötzlich „also in 10 Minuten, um 8:30 Aufbruch mit dem Bus zur Käserei“. Mann, war ich schlagartig hell wach! Das war ja Beethoven und Mozart auf einmal in meinen Ohren! Blitzschnell die Morgentoilette hinter mich gebracht, nix gefrühstückt (stellt Euch mal vor!), die Klamotten gesucht (waren natürlich ganz unten im Stapel) und ratz fatz angezogen. Und ich habs geschafft – ich war dabei !

Nach einer Stunde an der Käserei angekommen, wurden vier Gruppen gebildet. Die erste durfte rein und die anderen spielten mit dem Fallschirm. Ich konnte mich mir der letzten Gruppe einschmuggeln. Die Julia-Betreuerin hat an den verschiedenen Becken und Wannen viel über die Käseherstellung erzählt. Das klang so wundervoll ! Einige haben Käseecken mitgenommen, und ich habe mir einen Vorrat von den Probierstücken zusammengestellt und aus der Schaukäserei gemogelt. Draußen durften Fragen gelöst und in ein Kreuzworträtsel eingetragen werden. Für das erratene Lösungswort durften sie sich eine süße Kleinigkeit aussuchen. Da hätte ich am liebsten mitgemacht…aber mir war der Käse sowieso lieber.

Mittagessen war wieder lecker (ich habe von einem heruntergefallenen Bissen „Nudelauflauf“ genascht), nur die Betreuer haben nix gegessen, da waren noch welche was einkaufen und die anderen waren beschäftigt. Die Betreuer haben sich dann um einige Zeit später erst ein paar Nudeln gemacht und sie haben zu neunt + Busfahrer 1,5 Kilo Nudeln verspeist. Leider fiel nix ab für mich und übrig war auch nix. Danach ging es nach Sachseln, wo bereits Pfr. Hirschbeck wartete. Der hatte drei kurze Stationen vorbereitet. Die Grabkaplle des Hl. Klaus, die Statuengruppe von Dorothea der Frau vom Hl. Klaus und die neue Kirche von Sachseln. Alle lauschten ganz gespannt den Erzählung und einige durften noch Ihren Namenspatron in der großen Kirche suchen. Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto geschossen.

Zu Hause angekommen ging es gleich weiter mit einer deftigen Brotzeit, bei der so manch einer/eine den „zum Himmel duftenden“, frisch gekauften Bergkäse vernascht hat. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es mit einem Kooperations – Spieleabend weiter. Hier bekamen alle Zweibeiner bestimmte Materialien wie Papier/Tesa usw. und daraus musste ganz geschickt eine Brücke gebaut werden, die 1 kg. Aushält und 60cm breit ist Nach der Brückenvorstellrunde war auch mein kreativer Kopf so erschöpft, dass ich mich nach einer „Mausewäsche“ in mein Bettchen zurückzog.

Es grüßt Euch bis bald!

Eure KiJuWa-Maus ;-))

 

 

 

 

Flüeli 2012 - 6. Tag 

Oh, ich bin ganz schön geschafft. Jeden Tag haben die so ein anstrengendes und aufregendes Programm.

Heute ging´s schon früh mit dem Bus zur Talstation der Bergbahn ins Melchtal. Von da aus sind die Wallfahrer einen sehr steilen Berg hinauf marschiert. Das war richtig anstrengend, denn die haben ja alle so lange Füße-im Gegensatz zu mir. Als wir auf der Chlisterlialm angekommen waren, hing mir die Zunge bis zum Boden.

Es wurde dann ein Gottesdienst dort oben gefeiert. Diesen fand ich richtig schön, denn wir feierten im Freien und ich hatte eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Berge. Pfarrer Hirschbeck ermutigte, dass man auf die Zeichen Gottes im täglichen Leben achten soll. Das war ein Erlebnis, an das ich mich noch lange zurückerinnern werde.

Zurück in der Unterkunft gab es für die Leute Apfelstrudel mit Vanillesoße und Pizzabrötchen. Am Essen nahmen auch Pfarrer Hirschbeck und seine Haushälterin teil. Sie wollten sogar das Rezept von den Pizzabrötchen wissen. Ich verdrückte meinen leckeren Bergkäse - pst, den habe ich vom Senner auf der Chlisterlialm stibitzt.

Am Nachmittag wurden eifrig Laternen zusammengebastelt und Theaterstücke für den Bunten Abend einstudiert- ich habe natürlich bei den Proben gelauscht (aber ich verrate noch nichts). Uff, um 5 Uhr wanderten die Jugendlichen schon wieder los. Es ging zu einer Brücke, die 100 Meter tief ist. Ich hielt meinen Vorrat an Käse-Probierstückchen von gestern ganz fest zusammen, dass mir ja nichts hinunterfällt. Wir wanderten weiter und kamen in einem Wald mit einem Grillplatz an. Dort hatten die Betreuerinnen schon fleißig gegrillt und Salate vorbereitet. So wie die Kinder aussahen, hat es allen richtig gut geschmeckt. Nach dem Essen zogen sie los auf den Sportplatz. Jungs und Mädels spielten jeweils zusammen Bodyguard, das Spiel vom Dienstag.

Anschließend wurden die fertigen Laternen aller Wallfahrer angezündet. Boah, die sind aber alle schön geworden!

Am Altar der zum Besuch von Papst Johannes Paul II aufgestellt worden war, wurde ein Nachtimpuls gefeiert und die Laternen erleuchteten die Dunkelheit.

Heute gehe ich mal früh ins Bett, damit ich morgen fit bin. Ich habe gehört es soll morgen zum Bafen – ähh Baden -- gehen.

 Eure KiJuWa-Maus ;-))

 

 

 

Flüeli 2012 - 7. Tag

Der Abschlussabend in Flüeli hatte es anscheinend noch so richtig in sich, da unsere KiJuWa-Maus schon vor der Berichterstellung eingeschlafen ist. Nun ja, ich werde den Bericht sobald ich ihn bekomme ins Netz stellen.

Den Teilnehmern der Kinder- und Jugendwallfahrt wünsche ich noch eine gesegnete Rückreise!